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Als ich etwas 35 Jahre alt war, kam mir erstmals ein Buch über den 'Goldenen Schnitt' in die Hände. Damals habe ich Zeichnungen analysiert, die ich für gelungen hielt. Dabei habe ich festgestellt, dass der Goldene Schnitt sehr überwogen hat. Seither verwende ich ihn bewusst. Man soll seine Natur nicht vergewaltigen. (1969)
Unter diesem Dauerthema jeglicher Gestaltung, das im Gesamtwerk von Robert S. Gessner die relativ wenigen Jahre von 1962 bis 1973 umfasst, ist seine Hommage an die Konkrete Kunst zu sehen. Er, der in Zürich umgeben war von den Pionieren der Konkreten Kunst, hatte oft ausgestellt mit den rationalen Konkreten, wusste aber auch Distanz zu halten, um seinen Gegenpol, die symbolische Form, nicht aufzugeben. Der Goldene Schnitt oder die „stetige Teilung“ gehörte für Gessner zu einer selbstverständlichen Grundlage des Umgangs mit ganzen Flächen. Es wird ihm Freude gemacht haben, die Wiederkehr derselben Verhältnisse in Öl, auf Leinwand oder in Holz zu realisieren. So sind vielleicht die ruhigsten und bestgebauten Bilder entstanden. Für den Betrachter bleibt immer wieder die interessante Aufgabe, sich mit den Teilungen in Gessners Bildern zu beschäftigen, zu sehen, wie persönlich Gessner mit der klassischen Aufgabe umgegangen ist.
Eugen Gomringer 2015
Öl auf Pavatex
47,5 x 60cm
Literatur: Rob. S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1960-63, p 1, ill
Oel auf Leinwand
70 x 70cm
Literatur: Rob S Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1963/64, p.5, ill.
Oell mit Schnur auf Pavatex
39 x 39cm
Literatur: Rob S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1963-65, pag.9, ill. und Robert S. Gessner, Galerie Carzaniga & Ueker, Basel, pag 7 ill.
Ahorn sandgestrahlt
57 x 35,5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 181, ill. und Rob. S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1960-63, p 8, ill
Öl auf Leinwand
55 x 46cm
Oel mit Sand auf Leinwand
60 x 73cm
Oel auf Leinwand
45,5 x 38cm
Acryl auf Leinwand
41 x 33cm
Oel auf Leinwand über Spanplatte
47 x 29cm
Oel auf Pavatex
43 x 70cm
Oel auf Spanplatte
30 x 48cm
Mischtechnik auf Spanplatte
33 x 72cm
Acryl auf Spanplatte
50 x 31cm
Oel auf Pavatex
40 x 33cm
Oel auf Leinwand
100 x 63cm
Oel auf Leinwand
50 x 50cm
Oel auf Baumwolle auf Spanplatte
35 x 48cm
Oel auf Leinwand auf Spanplatte überzogen
62 x 38cm
Oel mit Sand auf Pavatex
31 x 50cm
Literatur: Rob. S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1964-65, p 1, ill; Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. Ill. p. 21; Robert S. Gessner. Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012 Ill. p. 21
Acryl auf Pavatex
32,5 x 20cm
Es ist offensichtlich, dass die unter „Idole“ zusammengefassten Werke in einer fast auswechselbaren Beziehung zu den Werken des Themas „Sonnen“ stehen. Ausgangsform ist die kreisrunde Fläche, aber nicht nur sie allein als Sonne war für Robert S. Gessner Motivation. Er sah und erlebte die runde Form am Meer wie eine immerwährende Botschaft, weshalb sie oft sehr verwandelt erscheint und das ganze Spektrum eines Farbkreises mit einbezieht. Zur Botschaft zählen besonders die Doppelformen, worin ein Echo der mediterranen Kultur und ihrer Idole gesehen werden darf. Die Werke, die zwischen 1964 und 1977 geschaffen wurden, entstanden in einem reifen Mann, den Sonne, Meer und Venus bewegten. Nicht zu übersehen oder besser zu überhören ist bei Gessner ein sogenanntes synästhetisches Farbenhören. Er war selbst ein ausgezeichneter Cellospieler.
Eugen Gomringer, 2015
Mischtechnik auf Leinwand
50 x 50cm
LIteratur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 193, ill. und Rob. S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1963-64 p 4, ill
Holzrelief
50 x 50cm
Oe auf Leinwand
50 x 50cm
Acryl auf Pavatex
18 x18
Oel auf Pavatex
43 x 43cm
Oel auf Leinwand
35,5 x 27,3cm
Oel auf Pavatex
17 x 17cm
Oel auf Leinwand
70 x 70 cm
Oel auf Pavatex
46 x 38cm
Oel auf Leinwand über Spanplatte
49 x 34cm
Oel auf Leinwand
70 x 70cm
Litertur: Rob. S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1970-73, p 12, ill
Oel auf Leinwand
50 x 50cm
Literatur: Robert S. Gessner. Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012, p. 10. ill.
Oel mit Sand auf Leinwand
38 x 62cm
Litertur: Galerie Carzanica & Ueker, Basel, 1995, Ausstellungskatalog pag 15 ill.
Oel mit Sand auf Spanplatte
40 x 40cm
Als Kristalle lassen sich Werke bezeichnen, die vorwiegend Kreuzungen von Formen und deren Ballung mit spitzem Charakter darstellen., In der Regel ist es die Linie, die ein Gebilde entstehen lässt, aber auch Flächen benehmen sich sozusagen wie Linien und durchstossen sich senkrecht wie waagrecht. Dass solche Werke über einen längeren Zeitraum – 1942 bis 1960 – immer wieder entstanden sind, steht für eine Dramatik, die sich zwischenzeitlich ausleben musste. Was für alle Gruppierungen gilt, ist auch hier der Fall: die technische Qualität in Öl, Tusche, Aquarell steht dem Meister zur Verfügung, so dass er sich dem Thema widmen kann. Ein auffallendes Merkmal der kristallinen Gebilde ist deren Konzentration zur Mitte des Bildformates hin. Es sind die Werke, die den Bildraum nicht unbedingt ausmessen wollen. Dieser ist aber von Gessner stets farblich sehr gut abgestimmt auf das zentrale Geschehen.
Eugen Gomringer, 2015
Oel auf Spanplatte
35 x 47,5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 103, ill.
Tusche/Aquarell auf Papier
26 x 37,5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 100, ill.
Guache auf Papier,
61 x 45,5cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 43 ill. und Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. p. 10 ill.
Oel auf Pavatex
60 x 50cm
Mischtechnik auf Pavatex
20 x 32cm
Oel auf Spanplatte
34.5 x 47.5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 99, ill. und Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. p. 12 ill.
Tusche/Aquarell auf Papier
41 x 35,5cm
Oel auf Malkarton
30 x 21cm
Literatur: Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. Ill. p. 9
Tusche auf Papier
35,5 x 41cm
Aquarell und Tusche mit Salz auf Büttenpapier
39 x 51,5cm
Literatur: Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. Ill. p. 14
Aquarell auf Papier
30 x 49cm
Tusche/Aquarell auf Papier
51,5 x 39,5cm
Aquarell auf Papier
39,5 x 52cm
Oel auf Leinwand auf Spannplatte
40 x 40cm
Oel auf Leinwand
50 x 50cm
Literatur: Rob S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1966-67, pag.9, ill.
Robert S. Gessner stellt in seiner Biografie fest, dass er sich schon ab 1924 mit abstrakter und ungegenständlicher Malerei beschäftigte. Es sind jedoch die Dreissiger- und Vierzigerjahre, nachdem er Lehre und Studium abgeschlossen hatte, die seine Arbeiten als frühe Werke zusammenführen lassen. In diesem Zeitraum nimmt er aber auch schon ansatzweise formal und thematisch vorweg, was ihn später in reichem Masse und vielfältig beschäftigen wird. Er ist beruflich im Besitz verschiedenartigster Techniken, was sein Werk immer auszeichnen wird, und bestätigt mit sehr schönen Bildern einen frühen Rang. Man begegnet Zeichnungen sowohl in geometrischer Linie wie auch im narrativen Stil, also den beiden Polen, die Gessner in sich als eigenständige Qualität zu vereinigen weiss. Es entstanden bereits Bilder aus Konstellationen von runden, viereckigen und spitzwinkligen Formen in feiner Farbgebung, Versprechungen, die der Künstler dann sein Leben lang eingelöst hat.
Eugen Gomringer, 2015
Mischtechnik auf Pavatex
14 x 17,5
Literatur: Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. p. 8 ill.
Aquarell auf Papier
46 x 32cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 109, ill. und Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 27 ill.
Gips in Metall-Zigarettenetui (Memphis)
14,2 x 14,2cm
Aquarell auf Papier
24,5 x 25,5cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 17 ill.
Gouache auf Papier
39 x 29cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 13 ill. und Robert S. Gessner. Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012 p. 11 ill.
Mischtechnik auf Papier
29.8 x 21cm
Gouache und Tusche auf Kreidegrund auf Pavatex
30 x 40 cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 63, ill. und Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 15 ill.
Farbstift und Bleistift
20,5 x 16,5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p. 37 ill.
Tusche und Aquarell,
40 x 26cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 19 ill.
Tusche/Gouache auf Papier, rechts unten signiert und datiert: Gessner, 1938.
23,3 x 32,5cm
Linoldruck,
46.5 x 32cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 33 ill.
Tuscheskizze
24 x 33cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 11 ill.
Oel auf Pavatex
35 x 27cm
Literatur: Robert S. Gessner. Die frühen Jahre Malerei und Grafik. Hg. Kunstverein "Talstrasse" E.V. Halle, Halle (Saale) 2012. p. 28 ill.
Gouache und Tusche auf Pavatex
27 x 35cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 67 ill., sowie auf Schutzumschlag
Ohne Titel, 1949
38 x 26,5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 79, ill.
Robert S. Gessner hat viele Reisen unternommen, aber auch zuhause in seiner Vaterstadt Zürich war er ein aufmerksamer Beobachter der kommunalen Vorgänge. Er hat sich über Schicksale Einzelner und Quartiere engagiert ins Bild gesetzt. Zwischen 1944 und 1958 ist deshalb als Frucht von Eindrücken und Gestaltformen ein relativ geschlossen wirkendes Thema seiner Kunst entstanden. Mit einem „Haus an der Sonne“ von 1947 wäre ein Schlüsselwerk zu bezeichnen, hätte sich Gessner nicht gleich auf eine Ausweitung eingelassen und Variationen von Häusern in Formen und Farben erstellt, oft deutlich erkennbar als Reihengefüge von abstrahierten Gebäuden, oft kleinteilig oder monumental – wie immer Häuser und Städte uns erscheinen. Da Städte fast nie losgelöst wirken von ihren Umgebungen und Raumatmosphären, hat der Künstler sie meist raumfüllend dargestellt und mit der Farbe eine Stimmung erwirkt. Es ist die thematische Gruppe seines Werkes mit der meisten Freude an kleinteiligen Kompositionen.
Eugen Gomringer, 2015
Oel gespachtelt auf Mal-Karton
28 x 39cm
Literatur: Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau. Rehau. 23. September bis 26. November 2011
Mischtechnik auf Pavatex
31 x 50cm
Mischtechnik auf Pavatex
14,5 x 49cm
Mischtechnik auf Leinwand
41 x 33cm
Oel auf Holz
50 x 31cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 129, ill.
Tusche auf Papier
29 x 39,5cm
Oel auf Pavatex
31 x 50cm
Keramikplatte, polychrom gefasst und gebrannt
24 x 30,5cm
Aqaurell auf Papier
39 x 56,5cm
Aquarell auf Papier
38.5 x 56.5cm
Literatur: Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012. Ill. p. 13
Oel auf Leinwand
79 x 49,5cm
Oel auf Pavatex
39,5 x 31cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 111, ill.
Aquarell auf Büttenpapier,
29 x 22, 5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 125, ill.
Oel auf Pavatex
49,5 x 50cm
Oel auf Spanplatte
34 x 47cm
Oel auf Pavatex
33 x 41cm
Literatur: Robert S. Gessner. Kunsthaus Rehau 23.9. - 26.11.2001, Villa Dessauer Bamberg 14.1. - 26.2.2012 p. 24 ill.
Oel mit Sand auf Leinwand
62 x 38cm
Oel auf Spanplatte
32,5 x 51,5cm
Aquarell auf Papier
48,5 x 34cm
Das Kapitel „Sonnen“ hätte vielleicht auch mit „Ibiza“ betitelt werden können, denn die meisten Sonnenbilder von Gessner bezeichnen zusammen mit dem Entstehungsjahr den Namen der Insel. Dass den kreisrunden Formen jedoch noch separat ein Kapitel gewidmet ist, dient einer bestimmten Präzisierung. Es ist gegeben in kreisrunden Flächen ein Abbild der Sonne zu sehen. Losgelöst von dieser Bestimmung bleibt das gleichförmige Zeichen. Überdies war es schon immer ein fragwürdiges Unternehmen, Sonnenlicht naturwürdig wiederzugeben. Robert S. Gessner hat die Sonnen goldgelb, rotgold, türkis, schwarz, blau oder mehrfarbig gemalt. Er hat ja die Sonne auch über Jahre – von 1957 bis 1982, dem Jahr seines Todes – betrachtet. Mit diesen Bildern ist der Einbezug des gesamten Bildraumes entschieden. Dadurch entstehen die grossen Kompositionen Gesssners, die Wirkungen der Sonnenscheiben auf ihren Umraum, auf die Horizonte, auf das Meer. Er versucht im Besitz seiner Meisterschaft, alles aufeinander abzustimmen.
Eugen Gomringer, 2015
Öl auf Leinwand, verso signiert und datiert.
38 x 55cm
Oel mit Sand auf Pavatex
50 x 31cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 155 ill.
Oel auf Spanplatte
43 x 13,5cm
Oel mit Sand auf Spanplatte,
43 x 70cm
Oel auf Leinwand
69 x 41,5cm
Oel gespachtelt auf Spanplatte
40 x 40cm
Aquarell mit Salz auf Papier
52 x 36,5cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 165, ill.
Stoffcollage auf schwarzen Malkarton
42 x 31,5cm
Collage auf Papier
41,5 x 28,5cm
Oel auf Leinwand
38 x 55cm
Oel mit Sand auf Leinwand,
41 x 33cm
Oel auf Leinwand
40 x 40cm
Mischtechnik auf Leinwand
38 x 38cm
Oel auf Leinwand
55 x 46cm
Literatur: Rob S. Gessner, Arbeiten aus den Jahren 1963-65, p. 11 ill.
Oel auf Pavatex
40 x 40cm
Oel mit Sand auf Leinwand,
41 x 33cm
Collage und Gouache auf Spanplatte
31 x 12cm
Oel mit Sand auf Pavatex
40 x 40cm
Oel mit Sand auf Pavatex
50 x 31cm
Literatur: Eugen Gomringer. Robert S. Gessner. Waser Verlag, Zürich, 1991. p 153, ill.
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